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Die Welt, das Sündenhaus, |
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Bricht nur in Höllenlieder aus |
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Und sucht durch Haß und Neid |
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Des Satans Bild an sich zu tragen. |
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Ihr Mund ist voller Ottergift, |
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Der oft die Unschuld tödlich trifft, |
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Und will allein von Racha! sagen. |
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Gerechter Gott, wie weit |
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Ist doch der Mensch von dir entfernet; |
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Du liebst, jedoch sein Mund |
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Macht Fluch und Feindschaft kund |
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Und will den Nächsten nur mit Füßen treten. |
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Ach! diese Schuld ist schwerlich zu verbeten. |