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Wer sollte sich demnach |
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Wohl hier zu leben wünschen, |
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Wenn man nur Haß und Ungemach |
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Vor seine Liebe sieht? |
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Doch, weil ich auch den Feind |
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Wie meinen besten Freund |
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Nach Gottes Vorschrift lieben soll, |
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So flieht |
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Mein Herze Zorn und Groll |
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Und wünscht allein bei Gott zu leben, |
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Der selbst die Liebe heißt. |
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Ach, eintrachtvoller Geist, |
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Wenn wird er dir doch nur sein Himmelszion geben? |