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Mit einem Pflock durch sein Herz soll er sterben, |
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warum fühl ich den Drang ihn zu warnen vor ihnen, |
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warum schreck ich zurück vor dem Kampf, |
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der so unvermeidbar scheint |
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Mit jedem Schritt auf dem Weg ins Verderben, |
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wird mir klar, es ist falsch |
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doch ich geh immer weiter |
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denn es scheint so als wär er mit mir in Gedanken wie vereint |
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Bin wie ein Reh auf der Flucht vor dem Jäger |
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Schon erschöpft und vielleicht schon bereit mich zu stellen |
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Warum nicht, wenn das Spiel mit der Angst mir viel spannender erscheint |
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Bitte hilf mir stark zu bleiben, |
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gib mir Kraft den Sturm zu überstehen |
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willst du mich untergehen sehen |
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wie ein Stein |
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Nein, ich bin’s der dich errettet, |
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musst dich wappnen vor dem Untergang, |
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wenn es denn sein muss, |
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komm, ich lade dich ein |
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Wär ich der Wind, dann jagte ich davon |
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So weit es nur ging, |
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wie lebte ich befreit, für mich allein, |
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doch du, du fängst mich ein |
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denn wär ich der Wind, |
[01:40.03] |
wärst du mein Herr, |
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aus allen Teilen dieser Welt käm ich Heim zu dir |
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Ich schwor ihm ewig Treue, |
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wollt ihn für immer lieben |
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und dennoch lass ich es geschehen |
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wie könnt ich ihn betrügen und unsre Liebe hintergehen |
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Wär ich der Wind, dann jagte ich davon |
[02:15.58] |
So weit es nur ging, |
[02:18.30] |
wie lebte ich befreit, für mich allein, |
[02:24.20] |
doch du, du fängst mich ein |
[02:28.19] |
denn wär ich der Wind, |
[02:33.60] |
wärst du mein Herr, |
[02:34.81] |
aus allen Teilen dieser Welt käm ich Heim |
[02:40.25] |
zu dir |
[02:52.64] |
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